64 Jahre danach: Kriegsloks im einzigen Plandampfdorado Europas

Bosnien-Herzegowina: 1.4. – 10.4.2010

Reihe 33, früher Baureihe 52 der DR, vor einem Sonderzug

Unsere ausgebuchte Frühjahrsreise nach (-> Reisebericht) Serbien und (-> Reisebericht) Bosnien im Jahre 2009 brachte alarmierende Neuigkeiten an den Tag: Serbien ist bis auf kalte Reserveloks in Vreoci dampffrei, Bosnien ist auf dem Wege dorthin. Hauptaugenmerk wird auf die Reihe 33 gelegt, die ehemalige Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn. Denn in Tuzla gibt es ernste Bestrebungen, zwei Dieselloks zu kaufen! Auch Banovici steht vor einem Wechsel: die erste Normalspurdiesellok soll bereits Ende 2009 geliefert werden. Da aber die Skoda-Lok im April 2010 noch betriebsfähig sein wird, werden wir einen Einsatz dieser Maschine arrangieren.

Rund ein Dutzend Dampflokomotiven im täglichen Einsatz – so stellt sich die heutige Hochburg des Dampfbetriebes in Europa dar. Aber diese wenigen Lokomotiven verteilen sich auf fünf verschiedene Bauarten. Es ist beileibe nicht die Einheitskost, die einen in China erwartet, und es sind auch nicht die handlichen Lokomotiven Indonesiens, sondern richtig ausgewachsene Maschinen bis hin zur 1’E. Die Mehrheit der Lokomotiven, die wir zu sehen bekommen, sind Kriegsloks. Die bei der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 52 bekannte und über den ganzen Kontinent zu Tausenden verstreute Reihe wurde von der Jugoslawischen Staatsbahn einst als Reihe 33 eingeordnet, und unter dieser Nummer findet man sie heute noch im Einsatz, 64 Jahre nach Kriegsende! Die andere Kriegsloktype ist die Reihe 62, die ebenfalls große Verbreitung in Europa, aber ganz besonders im früheren Jugoslawien fand. Dies deshalb, weil der einheimische Lokproduzent Duro Dakovic eine größere Stückzahl nachbauen ließ. Es handelt sich um eine amerikanische Konstruktion, und eine von den Originallokomotiven ist auch heute noch betriebsfähig.

Neben fotografisch hoch interessanten Bergbaukulissen werden wir auch offene und schöne Landschaften erleben. Die kurzen Anschlussstrecken von den Minen zur Staatsbahn bieten reichlich Potential für gute Aufnahmen. Darüber hinaus haben wir Sonderzüge gechartert, die durch hügelige und bergige Regionen führen.

Lukavac - Sikulje

Wenn alles wie geplant läuft, erleben Sie diese Bauarten im Einsatz:     

Reihe
Spurweite
Bauart
1.435 mm
Ct
25
760 mm
Ct
760 mm
D1’
1.435 mm
1’E
1.435 mm
Ct

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Reiseplan

An die aktuellen Gegebenheiten angepasst: 03.01.2010

Datum

Geplanter Reiseverlauf

01.04.

Treffen der Gruppe am Nachmittag auf dem Flughafen von Sarajevo, Hotel in Sarajevo

02.04.

Ganztägiger Besuch der Mine in Kakanj (Reihe 62), wo wir auch Nachtaufnahmen geplant haben, Hotel in Kakanj

03.04.

Morgens schauen wir noch einmal bei der Mine in Kakanj vorbei, um Züge zum Staatsbahnhof abzupassen. Mittags Weiterfahrt nach Zenica (Reihe 62), wo wir Nachtaufnahmen an der holzverkleideten Verladung geplant haben. Hotel in Zenica

04.04.

Am Morgen werden wir in Zenica die Überführung von Wagen zum Staatsbahnhof abwarten, bevor wir nach Banovici weiterfahren. Depotbesuch in Banovici. Am Nachmittag werden wir auf der Schmalspurbahn einen Chartergüterzug mit – voraussichtlich – der Reihe 83 (D1’n2) fahren. Übernachtung im Waldhotel Banovici.

05.04.

Heute werden wir den Planeinsatz in Banovici aufnehmen: Dort steht eine Lok der Reihe 62 oder die Skoda-Lok 19-12 (Ct) im Normalspurteil im Einsatz, im Schmalspurteil rangiert eine 25er oder eine 83er. Waldhotel Banovici.

06.04.

Fahrt nach Tuzla und Besuch der Einsatzorte der Reihe 33 (Deutsche Reichsbahn Baureihe 52, 1’E) in Dubrave und Sikulje, sowie der Reihe 62 in Bukinje. Depotbesuch in Bukinje, wo auch Hauptuntersuchungen ausgeführt werden. Hotel in Lukavac

07.04.

Heute versuchen wir, ein Zusammentreffen der 62 der Sodafabrik Lukavac mit einer 33 im Bahnhof Lukavac zu arrangieren. Am Nachmittag je nach Fahrplanlage Fotos der Übergaben zur Staatsbahn mit der Reihe 33 in Sikulje und/oder Dubrave. Hotel Lukavac

08.04.

Heute haben wir einen Kohlegüterzug mit der Reihe 33 auf der Strecke Bosanska Bijela – Zivinice bespannt. Wir werden im Güterzug mitfahren und mehrere Scheinanfahrten auf freier Strecke arrangieren. In Zivinice wird die 62 der Kohlemine Durdevik unseren Zug übernehmen und zur Kohlemine fahren. Durdevik wird im April 2010 keine planmäßigen Züge fahren, daher mussten wir auch hier einen Charterzug arrangieren (und bezahlen) Hotel in Lukavac.

09.04.

Da sich Anfang 2010 wahrscheinlich die letzte Chance bietet, die Kriegsloks der DR-Baureihe 52 im Plandienst zu erleben, werden wir heute den ganzen Tag dem Plandienst mit der Reihe 33 widmen. Hotel in Lukavac

10.04.

Am Morgen schauen wir noch einmal in Lukavac vorbei in der Hoffnung, die 33 von Sikulje hat noch eine Übergabe zu fahren. Weiterfahrt nach Sarajevo, Rückflug am Nachmittag

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Streckenbeschreibungen

Breza

Die Kohlemine in Breza setzt eine Lokomotive der Reihe 62 ein. Ihr Aktionsradius beschränkt sich auf das Minengelände. Dort lassen sich aber durch typische Mineneinrichtungen und eine Fußgängerbrücke quer über den Rangierbahnhof recht gute Aufnahmen machen. Am Morgen lassen sich stimmungsvolle Gegenlichtaufnahmen machen. Daher müssen wir recht zeitig aufbrechen, um das beste Morgenlicht für unsere Aufnahmen zu nutzen. Die Maschine war im April 2009 nicht einsatzbereit, sollte aber Ende 2009 wieder in den Betriebsdienst zurück kehren.

Kakanj

Die Kohlemine in Catici gehört zur Rudnika Mrkog Uglja Kakanj. Sie war eine der bedeutendsten Kohlelieferanten im früheren Jugoslawien. Die verbliebene 62er ist hier nicht nur für den Verschub in der Mine selbst zuständig, sondern auch für die Übergaben zum Staatsbahnhof. Dabei wird gleich am Ende des Rangierbahnhofes ein Fluss auf einer älteren Betonbrücke überquert. Die Bahn zur Mine ist durch die angeschlossene Kohlensortieranlage noch recht aktiv. Bei Tageslicht kann mit bis zu vier Übergaben zum Staatsbahnhof gerechnet werden. In Catici oder Breza ergibt sich die Chance, die letzte originale amerikanischen 62er, 62 020, im Einsatz zu erleben.

Zenica

Die Kohlemine Zenica steht seit Jahren zur Disposition, und niemand kann sicher vorhersagen, ob sie bei unserem Eintreffen noch aktiv ist. Hier gibt es eine sehr fotogene hölzerne Verladeanlage. Da man aber 2007 eine 62er noch hat hauptuntersuchen lassen, stehen die Chancen auf Dampfbetrieb recht gut. Die hölzerne Verladeanlage bietet sich auch hervorragend als Hintergrund für Nachtaufnahmen an, weshalb wir diese hier geplant haben.

33 236 in Dubrave

Tuzla ist Sitz der Verwaltung des Kreka Kohlekraftwerkes und der dazu gehörigen Kohleminen. Das Depot für alle Maschinen, die in den Minen eingesetzt werden, befindet sich in Bukinje. Hier werden wir auf die letzten 1’E-Kriegslokomotiven der DR-Baureihe 52, der jugoslawischen 33er treffen. Daneben gibt es natürlich auch einige 62er. Die Maschinen werden noch in den Kohleminen in Bukinje, Dubrave und Sikulje eingesetzt. Wir werden alle drei aktiven Minen besuchen. Es kann überall eine Lok der Klasse 33 zum Einsatz kommen, allerdings in Bukinje selbst auch nur eine 62er. Am sichersten ist dabei der 33-Einsatz in Sikulje und Dubrave. In Dubrave und Sikulje werden lange Züge als Übergaben zur Staatsbahn gefahren. Beide Strecken zur Staatsbahn sind recht kurz, bieten aber viele gute Motive. Man kann in beiden Orten mit jeweils zwei Zugpaaren pro Tag rechnen, in Bukinje hingegen fährt nur ein bis zwei Mal pro Woche ein Zug von der fotogenen Mine zum Kraftwerk.

Dubrave

In Bukinje werden Hauptuntersuchungen an Dampflokomotiven selbst durchgeführt. Inwieweit sich eine Maschine zu einer solchen Revision im Werk befindet, lässt sich schwer abschätzen, denn man plant, zwei gebrauchte Dieselloks zu erwerben. Diese sollen die Reihe 33 in Sikulje und Dubrave ersetzen, was faktisch dem Aus für diese Baureihe gleichkäme. Es kann niemand garantieren, dass beide Maschinen im Frühjahr 2010 noch aktiv sind. Aber da genügend betriebsfähige Lokomotiven dieser Reihe verfügbar sind, können wir auch hier organisatorisch und finanziell etwas nachhelfen. Fakt ist jedoch, dass, sollten sich die Pläne zum Ankauf zweier Dieselloks bewahrheiten, die Tage der Baureihe 52 definitiv gezählt sind. Man will zwar eine Maschine für Bukinje behalten, aber bei der geringen Produktion dieser Mine sind einerseits Zugfahrten über die kurze und Schornstein voran bergab führende Strecke selten und andererseits könnte auch eine kostengünstigere 62er diese Aufgaben übernehmen.

Lukavac

Sollten alle Stränge reißen so haben wir immer noch eine 33er für einen echten Kohlezug über die Staatsbahn gechartert. Wir werden mehrere Fotohalte und Scheinanfahrten durchführen. Die Strecken rund um Tuzla sind alle attraktiv, führen sie doch durch die Täler entlang von kleinen Flüssen. Das Gebiet ist dicht besiedelt, der Straßenzugang zur Bahn ist jedoch eher dürftig. Da die Zugdichte auf der Staatsbahn recht gering ist, haben wir genügend Gelegenheit für viele gute Aufnahmen. Die 33er steht uns sieben Stunden lang auf Staatsbahngleisen zur Verfügung. Wir werden in einem gedeckten Güterwagen am Ende des Zuges mitfahren.

Banovici

In Banovici setzt die Kohlebahn im Normalbetrieb neben ihren Diesellokomotiven auch noch Dampflokomotiven auf beiden Spurweiten (760 und 1.435 mm) ein. Oft ist dabei die Klasse 62 aktiv, mit etwas Glück kann man jedoch die Skoda Lok der Reihe 19 im Plandienst erleben. Weiterhin ist eine 144R (Dt, Fives, Lille) vorhanden, die jedoch nicht betriebsfähig ist. Für die Rangierarbeiten auf der Schmalspurbahn werden die Klassen 25 (Ch2t von Skoda) und, seltener, die Klasse 83 (D1‘ von Slavonski Brod) eingesetzt werden. Die Diesellokomotiven 720 (B-dh) und 740 (B’B‘-dh) bewältigen auf der zweigleisigen Schmalspurstrecke die Hauptlast des Verkehrs. Auf der landschaftlich reizvollen Schmalspurstrecke werden wir einen Chartergüterzug fahren, wobei wir die D1’ Reihe 83 vorgesehen haben. Diese Bauart war einst weit verbreitet und trug an mehreren Orten die Hauptlast des Verkehrs auf dem ausgedehnten bosnischen Schmalspurnetz. Die Normalspurdampfloks sollen in Kürze durch Diesel ersetzt werden. Es kann nicht garantiert werden, dass noch Dampfloks auf 1.435 mm im Einsatz sind. Allerdings hat man uns bereits versichert, dass wir für ein kleines Entgelt die Skoda-Lok im Normalspurbereich für Rangieraufgaben einsetzen können.

Durdevik

Durdevik setzt nur eine Lok der Klasse 62 ein, aber diese Einsätze sind äußerst fotogen. Man fährt rund fünf Kilometer hinunter zur Staatsbahn, wenn man beladene Wagen übergibt und Leerwagen abholt. Auf diesen wenigen Kilometern bieten sich zahlreiche Motive. Die Mine selbst liegt ebenfalls gut im Licht und erlaubt Aufnahmen vor traditioneller Industriekulisse. Die Übergaben zum Staatsbahnhof sind selten, und wir werden auch hier in die Fahrplangestaltung etwas eingreifen müssen. Allerdings sind diese wenigen Züge der Kracher schlechthin. Mit über 40 Wagen hinter einer kleinen 62er die Steigung zur Mine hinauf zu erleben, ist ein einmaliges Ereignis. Das bekommt man bei keiner Sonderfahrt geboten, was hier aus der Lokomotive herausgeholt wird. Die Erde bebt, wenn sich die Lange Fuhre im Staatsbahnhof Zivinice in Bewegung setzt und bergan strebt!

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Anmerkungen

Entgegen leider immer noch oft gehörter Vorurteile ist Bosnien-Herzegowina ein zivilisiertes Land mit einer gastfreundlichen Bevölkerung. Sicher ist die Mentalität der Bewohner anders, wir fahren eben auf den Balkan mit einem völlig anderen geschichtlichen Hintergrund als Mitteleuropa ihn hat.

Das Fotografieren von Bahnanlagen und -fahrzeugen wird vielerorts noch immer mit großer Skepsis gesehen. Wir müssen daher für jeden Ort eine Genehmigung beantragen, die sich die örtlichen Werksverwaltungen bezahlen lassen. Wir sollten, um Zwischenfälle (wie das „Klären eines Sachverhaltes“ bei übergeordneten Dienststellen der Polizei) zu vermeiden, uns genau an die Genehmigungen halten. Auf der anderen Seite lässt sich immer wieder feststellen, sobald man mit einer offiziellen Genehmigung auftaucht, öffnen sich alle Tore und Türen und man ist herzlich willkommen, darf überall fotografieren und es wird auch einmal eine Rangierfahrt extra eingelegt.

Zenica

Bosnien-Herzegowina ist nach dem Bürgerkrieg mehr oder weniger ethnisch geteilt. Der Grenze zur Republik Srpska werden wir dabei kaum gewahr, es gibt keine Kontrollen oder andere Auffälligkeiten. Die Hotels lassen mancherorts Wünsche offen. Der Tourismus ist nach Krieg und Teilung des Landes noch nicht wieder richtig in Gang gekommen, und so sind Investitionen in die touristische Infrastruktur in den Kohlebergbaugebieten nicht auf der Prioritätenliste zu finden. Die Versorgung ist aber in beiden Ländern sehr reichlich und gut. Freunde vegetarischen Essens werden allerdings nicht auf ihre Kosten kommen, Fleisch in allen Variationen gehört zu fast jedem Essen.

Für die Einreise ist für Bürger aus Schengen-Staaten und der Schweiz nur der Personalausweis erforderlich. Wir raten aber dennoch zu einem Reisepass, denn für die Beschaffung der Genehmigungen bei den Kohleminen brauchen wir vereinzelt die Reisepassnummer. Und ganz vereinzelt musste dieser Reisepass auch für das Betreten einer Mine hinterlegt werden. Daher: Einreise ohne Pass ist möglich, Teilnahme an der Reise aber nur mit Pass.

Reisebusse haben wie auf allen unseren Reisen den lokalen Standard aufzuweisen, der sich deutlich von mitteleuropäischen Vorstellungen unterscheiden kann. Allerdings sind gewisse Standards natürlich auch in Bosnien vorhanden, so dass wir z. B. nicht ohne Heizung auskommen müssen.

Die Reisezeit bringt es mit sich, dass wir neben sonnigen Tagen auch Regen, ja sogar Hagelschauer einkalkulieren sollten. Bitte richten Sie ihre Kleidung auf ein Spektrum von strahlend blauem Himmel bis Regen und Temperaturen im Bereich von plus 25 bis Null Grad Celsius ein. Wir werden an mehreren Orten Stativ und Fernauslöser benötigen, um stimmungsvolle Nachtaufnahmen einzufangen.

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert, denen ein gutes Bild wichtiger als ein opulentes Mahl in der 50 km vom Einsatzort entfernten Spitzengaststätte ist. Wir werden teilweise abgepacktes Essen mitnehmen, um den Tag zum Fotografieren nutzen zu können.

Bukinje

Wir werden weitgehend den planmäßigen Betrieb besuchen und nur an einigen Besuchsorten Sonderzüge fahren lassen. Damit ergeben sich manchmal längere Wartezeiten an den Strecken, die dann aber mit authentischen Aufnahmen belohnt werden. Da oftmals nur eine oder zwei Lokomotiven in betriebsfähigem Zustand vorhanden sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass wir möglicherweise auch einmal nicht die beschriebene Lokomotive oder sogar überhaupt keine Dampflokomotive zu Gesicht bekommen. Wir werden dann versuchen, einen adäquaten Ausgleich zu finden. Einen finanziellen Ausgleich für nicht fahrende Dampflokomotiven kann es aber nicht geben. Wir befinden uns im Zeitalter der aussterbenden Dampflokomotive, das Risiko eines Totalausfalls von Dampfleistungen an dem einen oder anderen Ort ist nicht eingepreist.

83er in Banovici

Beachten Sie bitte, dass die Preise für den Flug nach Sarajevo nicht im Preis eingeschlossen ist. Dieser steigt (nicht unerheblich), je später Sie sich anmelden.

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Preis

Da Flugpreise je nach Abflugort und Fluggesellschaft im Preis um über 200 % unterschiedlich ausfallen können, haben wir hier nur den Preis ohne Fluganreise angegeben. Der Flug wird nach ihren Vorgaben dann dazu gebucht. Der Preis versteht sich also ohne Fluganreise von/bis Sarajevo. Mitte 2009 gab es Flüge von Deutschland nach Sarajevo für rund 200 Euro. Wir empfehlen diesen Austrian Airlines Flug (Anschlüsse nach Wien gibt es von allen Europäischen Metropolen):

OS 757 Wien 13.30 – 14.40 Sarajevo mit einer A319
OS 758 Sarajevo 15.25 – 16.45 Wien mit einer Fokker 70

Bosnien-Herzegowina
64 Jahre danach: Kriegsloks im einzigen Plandampfdorado Europas 20 bis 36 Teilnehmer 1.760 Euro
01.04.2010 – 10.04.2010 Einzelzimmerzuschlag 140 Euro
Anmeldeschluss: 04.01.2010

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

hinter Doboj

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