Breitspurdampf durch Teeplantagen

Dampf in Sri Lanka: 26.01 – 06.02.2018

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Sri Lanka, das frühere Ceylon, ist eine tropische Insel südöstlich von Indien im Indischen Ozean. Durch den vulkanischen Ursprung der Insel befindet sich das Zentrum der Insel bis 2524 Meter über dem Meeresspiegel. Die Bergregionen wurden von der britischen Kolonialmacht durch Eisenbahnen in indischer Breitspur erschlossen. Dabei kam es zu spektakulären Streckenführungen, um die großen Höhenunterschiede überwinden zu können.

Vor einigen Jahren versuchte ich, eine Reise nach Sri Lanka durchzuführen. Zuerst wurde der Bürgerkrieg in die Hauptstadt getragen – nach den Anschlägen in Colombo verbot sich Sri Lanka als Reiseziel – dann spülte ein Tsunami unsere Reisepläne hinweg. Seither haben sich die Dinge geändert: Seit 2013 dürfen keine zweiachsigen Wagen mehr fahren, es gibt konkrete Pläne, das britische Signalsystem mit all den Stellwerken, Formsignalen und Gestängestellern auf Lichtsignale umzurüsten, Scheinanfahrten auf der Strecke in Steigungsabschnitten wurden verboten und das Abkuppeln der nunmehr obligatorischen Diesellok bei Scheinanfahrten ebenso. All diese Hindernisse konnten in langwierigen Gesprächen zwischen 2012 und 2015 aus dem Weg geräumt werden. Anfang 2016 fuhren dann endlich unsere authentisch aussehende Züge mit Zweiachsern durch die grandiose Bergwelt Sri Lankas. Nach der erfolgreichen Reise haben wir weiter gebohrt, bis wir endlich einen der zu Dampfzeiten so typischen Rajagopal-Personenwagen wieder aufarbeiten dürfen. Mit nur zwei Wagen, einem kombinierten und einen Rajagopal, kann man bereits einen 100 Prozent authentischen Personenzug nachstellen, denn mehr Wagen hatten viele dampfgeführte Reisezüge der 1970er Jahre auf der ultra-spektakulären, breitspurigen Gebirgsbahn nicht.

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Unsere Reise wird erneut nicht die „Sir, haben Sie schon ihren vier Uhr-Nachmittagstee genossen?“-Reise, sondern eine für Foto- und Videografen, die nahezu authentische Züge in einer atemberaubenden Landschaft erleben wollen.

Der General Manager hat uns versichert, dass er seine schützenden Hände über die eigentlich nicht mehr erlaubten zweiachsigen Güterwagen halten wird. Somit haben wir wieder eine bunte Mischung aus längst ausgemusterten Wagen, die unseren Zug genauso aussehen lassen werden, wie in den letzten Jahren des regulären Dampfbetriebes. Es wird also wieder eine Augenweide werden.

Wir setzen die Lokomotiven vom Viceroy Special ein. Sie werden nicht die „Viceroy Special“-Plakette an der Rauchkammer tragen, stattdessen haben wir darum gebeten, die Maschinen einen Monat vor unserer Fahrt nicht mehr zu putzen. Beim letzten Mal hat das sehr gut geklappt. Sri Lankas Dampflokomotiven waren oft bis ans Ende ihres planmäßigen Einsatzes gepflegt, doch es kostet nur rund zwei Stunden, eine Lok schön zu putzen, jedoch viele Wochen, um aus einem öltriefenden Zirkuspferd wieder eine Lokomotive zu machen, die nach echtem Betreibseinsatz aussieht.

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

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Reiseplan

Datum

Reiseplan

26.01.

Flug von Europa nach Colombo, die Flüge können von FarRail Tours gebucht werden

27.01.

Ankunft in Colombo, am Nachmittag Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt von Sri Lanka, Hotel in Colombo

28.01.

Morgens Besuch des Ausbesserungswerkes in Rathmalana, wo mehrere Dampflokomotiven und Kessel stehen. Mittags kehren wir nach Colombo zurück und werden nach dem Mittagessen nach Colombo Fort fahren. Zwischen den zahlreichen Zügen führen wir unseren ersten dampfbespannten Sonderzug von Colombo Fort über Maradana nach Dematagoda. Im Betriebswerk von Colombo Dematagoda stehen die Dampflokomotiven des Viceroy Special sowie andere vergessene Schätze, darunter eine Garratt, der Sentinel-Dampftriebwagen V2 331 und weitere Schmalspurloks. Hotel in Colombo

29.01.

Um dem Verkehrsinfarkt von Colombo zu entrinnen, fahren wir sehr zeitig am Morgen mit unseren Charterbussen nach Rambukkana, wo unser Dampfzug auf uns wartet. Mit einem GmP beginnen wir den Aufstieg nach Kandy. Auf den steilsten Abschnitten kann es sein, dass wir den Zug kürzen müssen. Am Nachmittag stehen die Signalbrücken in Peradeniya und Kandy auf dem Programm. Am Abend fahren wir zu unserem Hotel in Nawalapitiya weiter.

30.01.

Nach dem Frühstück (die Betonung liegt auf „früh“) fahren wir zum Bahnhof Nawalapitiya. Dort besteigen wir unseren Güterzug nach Nanu Oya. Auf dem Weg durch die schönsten Berglandschaften von Sri Lanka haben wir zahlreiche Fotohalte geplant. Nach der Ankunft in Nanu Oya fahren wir mit Charterbussen weiter zu unserem Hotel in Nuwara Eliya.

31.01.

Am frühen Morgen fährt unser Zug zurück nach Great Western. Von hier aus geht es bergan über Nanu Oya und den Scheitelpunkt der Strecke (1.898 m ü. NN) bei Pattipola. Danach geht es steil bergab über den wahrlich atemberaubenden Grat von Idalgashinna bis nach Bandarawela, wo sich auch unser Hotel befindet.

01.02.

Früh am Morgen schicken wir unseren reinen Personenzug nach Demodera hinunter, wohin wir mit unserem Bus fahren werden. Die Spirale wird unser erster Fotopunkt, gefolgt vom berühmten „9 Arch Viaduct“, dann geht es wieder aufwärts nach Bandarawela und am Nachmittag weiter nach Haputale. Mit unseren Charterbusen fahren wir zurück zum Hotel in Bandarawela.

02.02.

Am frühen Morgen kehren wir nach Haputale zurück und besteigen unseren Zug, der nun bergauf nach Nanu Oya dampfen wird. Hier wird die Lok auf der Drehscheibe gedreht, um am frühen Nachmittag noch einmal durch die Teeplantagen oberhalb von Nanu Oya zu dampfen. Danach rollen wir nach Nau Oya zurück. Optionale Nachtaufnahmen im kleinen Depot von Nau Oya. Hotel in Nuwara Eliya

03.02.

Spätes Frühstück und Fahrt mit unseren Charterbussen nach Talawakele. Unser Zug ist schon bergab dorthin gerollt. Hier gesellt sich eine zweite Lokomotive dazu, und in der Gegensteigung von Talawakele nach Hatton fahren wir nun einen langen, gemischten Dampfzug mit Vorspannlok. Danach geht es weiter nach Kandy, wo wir am frühen Abend eintreffen werden. Falls es sich ergibt, sind für Kandy ebenfalls Nachtaufnahmen geplant. Hotel in Kandy.

04.02.

Wer mag, kann am Vormittag eine Rundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten der Region unternehmen. Mittags fahren wir wieder zum Bahnhof und werden uns noch einmal mit den Signalbrücken des Bahnhofes „beschäftigen“, bevor es über stetige Gefälle ins Flachland geht. Bis zum Erreichen der Flachlandstrecke werden wir einige wenige weitere Fotohalte einlegen, bevor es schnurstracks nach Colombo zurück geht. Nach unserer Ankunft in Colombo Fort verabschieden wir uns von unserem Zugpersonal. Hotel in Colombo

05.02.

Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa

06.02.

Ankunft in Europa

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Streckenbeschreibung

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Sri Lanka ist eine große Insel im Indischen Ozean. Das Flachland um die Hauptstadt Colombo ist von zweigleisigen Hauptstrecken erschlossen. Die Bahnstrecken sind hier überwiegend modernisiert und mit Lichtsignalen ausgerüstet. Aber der Hauptteil aller Strecken führt durch bergiges Terrain, wo die Strecken viel von ihrem kolonialen Flair erhalten haben. Einige Bahnhöfe nennen noch einen Wald aus Formsignalen ihr Eigen. Es gibt, „very British“, Signalbrücken, traditionelle Stellwerke und Bahnsteigdächer usw. Die Strecke ist atemberaubend und windet sich durch Doppel-S-Kurven, verläuft über Steinbogenviadukte, Gitterbrücken oder durch Felstunnels. Oftmals öffnet sich die Landschaft und man hat grandiose Aussichten über Teeplantagen und ferne Bergketten. Die Bahnstrecke ist einfach fantastisch, und wenn man Stationen wie Great Western mit der schroffen Felswand in der Ferne sieht, dann möchte man noch viel länger bleiben, als es unser Budget erlaubt.

Wir werden voraussichtlich die beiden Lokomotiven B2b 213 (Vulcan Foundry 3555/1922) und B1d 340 („Frederick North“, Robert Stephenson 7155/1944) im Einsatz erleben. Beides sind klassische britische Maschinen welche bis zum Ende des Regeldampfbetriebs in den 1970er Jahren im Einsatz standen. Konzipiert als Personenzuglokomotiven sah man sie auch vor gemischten Zügen wie vor kurzen Güterzügen.

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Sri Lanka hat viel mehr zu bieten, als nur die Eisenbahn. Wer seinen nicht an Eisenbahnen interessierten Partner mitbringen möchte, kann das gerne tun. Wir haben spezielle Programmpunkte dafür vorgesehen, die sich in das Reiseprogramm einflechten lassen, wenn man nicht immer bei den Zugfahrten dabei sein möchte. Zu sehen gäbe es unter anderem die berühmte Elefanten-Waisenhaus in Pinnawela, ein verlängerter Besuch des Zahntempels in Kandy, eine abendliche Tanzperformance und Feuerläufer-Show im Lake Club von Kandy, der Besuch einer Teeplantage bei Nuwara-Eliya, die alte Stadt von Polonnaruwa (um 1200), die “Awkana” Buddha Statue, die Dambulla Höhlen oder die Felsfestung bei Sigiriya (um 300 n. Chr.). Diese Extraausflüge können im Voraus organisiert werden, wenn man sich bis Dezember dazu entscheidet oder direkt vor Ort, wenn man sich erst beim Abendessen am Vortag zu etwas entscheiden möchte. Die Preisreduktion für mitreisende Partner, die nicht die Züge fotografieren, beträgt 525 Euro.

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Anmerkungen

Sri Lanka hat tropisches Klima. Selbst in der Trockenzeit kann es Wolken und Regen geben. Im Februar stehen die Chancen jedoch gut, viel Sonne zu haben. In Colombo und Kandy ist der Februar die beste Reisezeit, während in Bandarawela der Juni der trockenste Monat ist. Man sollte auf Temperaturen um 35 Grad im Flachland vorgebreitet sein, genauso wie auf Regen bei 20 Grad. Die Frühtemperaturen in den Bergen können empfindlich kühl sein, daher ist auch die Mitnahme einer Jacke oder eines Pullovers empfehlenswert. Die Luftfeuchtigkeit kann u. U. sehr hoch sein.

Wir haben Vollverpflegung gebucht, was aber nicht heißt, dass wir auch immer Zeit für eine ordentliche Mahlzeit haben. Sonnenaufgang ist gegen 6.20 Uhr, Sonnenuntergang gegen 18.20 Uhr. Frühstück und Mittag können daher auch als abgepacktes Essen gereicht werden und verspätet sein. Das Abendessen ist hingegen meist opulent. Sri Lanka ist berühmt für seinen Tee, den Sie unbedingt probieren sollten.

Wir haben auf der gesamten Reise immer einen Charterbus dabei.

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Das Malariarisiko ist in den Landesteilen, in denen wir uns überwiegend aufhalten, nur gering. Obwohl die meisten Hotelzimmer eine Klimaanlage besitzen, sollte man die Mitnahme eines Moskitonetzes erwägen. Auch sind lange Kleidung oder ein Insekten abweisendes Mittel für die Abendstunden empfehlenswert. Spezielle Impfungen sind nicht erforderlich. Man sollte Medizin gegen Magenbeschwerden und Erkältungen mitnehmen.

Es gibt eine Reihe gediegener Hotels der gehobenen Kategorien im Land, jedoch selten in den ländlichen Regionen entlang der Eisenbahn. An einigen Orten reicht die Kapazität eines Hotels nicht aus, die Gruppe unterzubringen. Da touristische Reisen sehr früh, Eisenbahnreisen aber oft auf den letzten Drücker gebucht werden, können wir auch keine ausreichende Anzahl von Zimmern im Voraus buchen. Die Qualität der Hotels kann bei einer Aufteilung der Gruppe auf zwei oder drei Hotels sehr stark schwanken. Wer spät bucht, muss möglicherweise in einem seit gefühlt 1932 nicht mehr renoviertem Hotel mit kaltem Duschwasser Vorlieb nehmen. Service und Ausstattung sowie insbesondere Sicherheitsvorkehrungen werden nicht den in Mitteleuropa üblichen Standard erreichen. Man sollte nicht vergessen, dass unser Reiseland Sri Lanka zur sog. Dritten Welt gehört. Insbesondere am Rand der größeren Städte gibt es Armut und Elend, Dreck und unhygienische Lebensbedingungen. Wir werden diese Gebiete zwar nicht bereisen, der Kontakt zu ärmeren Bevölkerungsschichten ist jedoch nicht auszuschließen. Sie sollten sich in einem der einschlägigen Reiseführer über das Land vorab informieren, z. B. über den Umgang mit bettelnden Kindern oder über das Verhältnis der Tamilen zur Zentralregierung. Die ehemaligen Unruhegebiete im Norden der Insel werden wir jedoch nicht besuchen. Der Teil des Landes, den wir sehen werden, gehört zu den sehr sicheren und besonders schönen Sri Lankas.

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Die Zahl der möglichen Fotohalte pro Tag ist nicht nur durch die Tageslichtstunden begrenzt, wir bewegen uns auch auf Strecken mit regelmäßigem Zugverkehr. Wir können daher die Strecke nicht ewig blockieren, die Planzüge genießen Vorrang. Wir müssen die ganze Zeit eine Diesellok mitnehmen. Für Fotohalte dürfen wir diese abkuppeln – jedoch bedeutet das zusätzliche Arbeit, die man dem Personal manchmal mit einem Trinkgeld zwischendurch versüßen muss. Auch dauert das seine Zeit. Nach einem Fotohalt müssen die beiden Zugteile wieder gekuppelt und eine Bremsprobe ausgeführt werden. Auf einigen Abschnitten, zum Beispiel auf starken Steigungen und auf den zweigleisigen Streckenabschnitten dürfen wir den Zug nicht zurück drücken. Sofern die Eisenbahner mitspielen, machen wir es zwar trotzdem, aber es kann auch sein, dass wir einige Fotostellen vorher erkennen und den Zug anhalten müssen, vorlaufen und dann auf die Zugvorbeifahrt warten. Auch das kostet Zeit, und nur mit einer guten Disziplin können wir auch das Beste aus unserer Reisezeit herausholen.

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Einige der Fotostellen erlauben es kaum, dass alle Fotografen Platz finden. Da es sein kann, dass eine Wiederholung einer Vorbeifahrt nicht möglich ist, müssen wir hier sehr kooperativ sein. Mehr als den Platz seiner Optik darf man hier kaum für sich in Anspruch nehmen und schwere Videostative finden dann keinen Platz. Mit solchen Situationen müssen wir kollegial und in gegenseitigem Einvernehmen umgehen, damit jeder zu den bestmöglichen Ergebnissen kommen kann. Die meisten Fotostellen bieten ausreichend Raum auch für größere Gruppen, aber einige eben nicht. Wir versuchen, Vorbeifahrten in diesem Falle zu wiederholen, aber versprechen kann man das nicht. Die örtlichen Eisenbahner kennen nach unserer Reise im Februar 2016 allerdings unsere Ansprüche und werden versuchen, das Unmöglich möglich zu machen. Man sollte immer daran denken, dass unser Verhalten bei der ersten schwierigen Situation sehr genau beobachtet wird und darüber entscheidet, inwiefern wir weitere schwierige und womöglich spektakuläre Stellen umsetzen können. Die Eisenbahner müssen zu jeder angefragten Fotostelle auch zustimmen und könnten, wenn ihnen unser Verhalten ungeheuer erscheint, mit vorgeschobenen Gründen wie Fahrplan oder Sicherheit die eine oder andere Fotostelle ablehnen. Dazu sollte es nicht kommen, und deswegen ist Kooperation anstatt Konfrontation eine gefragte Tugend auf dieser Reise. Jeder möchte zu guten Ergebnissen kommen, und jeder kann seinen Teil dazu beitragen.

Wir haben nur zwei betriebsfähige Lokomotiven und einige betagte Wagen zur Verfügung. Technische Schwierigkeiten können dazu führen, dass bestimmte Leistungen nicht wie bestellt und bezahlt erbracht werden können. Es gibt dann weder einen Ersatz noch die Chance auf eine Kompensation gleich welcher Art. Das ist das gewöhnliche Reiserisiko, das man auf sich nehmen muss, wenn man an dieser Fahrt teilnehmen möchte.

Breitspur-Dampf in Sri Lanka

Wir werden an Stellen halten, wo es weit und breit keinen Bahnsteig gibt und man auf dem Schotterbett aussteigen und wieder einsteigen muss. Das Erreichen einiger Fotopunkte erfordert ein gewisses Maß an Fitness. Man muss allerdings nicht immer jeden Berghang erklimmen, um zu guten Aufnahmen zu kommen.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (nur zehn Euro für ein Jahr Schutz!) wird empfohlen. Weder FarRail Tours noch JF Tours haften in keinem Fall für Unfälle jeglicher Art, Schäden, Verluste oder Unannehmlichkeiten, Mehrkosten etc., die z. B. aus notwendigen Umbuchungen oder Verspätungen einzelner Verkehrsträger entstehen können.

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Preis

Sri Lanka
Mit Breitspur-2'C-Maschinen durch Teeplantagen 33 bis 47 Teilnehmer 3.670 Euro
26.01.2018 – 06.02.2018 26 bis 32 Teilnehmer 4.070 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 540 Euro
Anmeldeschluss: 20.10.2017

Die Preisreduktion für mitreisende Partner, die keine Züge fotografieren wollen, beträgt 525 Euro.

Der Preis enthält

Nicht enthalten sind

So sahen 1973 dampfgeführte Personenzüge aus: zwei Rajagopal-Wagen:

Dampf in Sri Lanka

... und 1974 Güterzüge: ein Hilfstender, fünf Zweiachser und ein TV:

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